Deutschstunde
Deutsche Liedermacher
und traditionelles Liedgut

 

9. Mai 2025 20 Uhr
im Museumskeller

 

Zu Gast sind Klaus Reiter, Barbara Wesely und Albert Koch mit ihrem Programm „Deutschstunde – Deutsche Liedermacher und traditionelles Liedgut“.

Mit seinem Programm „Deutschstunde“ erfüllt sich Klaus Reiter den schon lange gehegten Wunsch, seinen deutschsprachigen Vorbildern zu huldigen und Lieder insbesondere von Hannes Wader und Klaus Hoffmann, aber auch von Reinhard Mey und Konstantin Wecker auf die Bühne zu bringen. Darüber hinaus präsentiert er aber auch traditionelles deutsches Liedgut („Die Gedanken sind frei“ etc.) und Lieder aus dem schier unerschöpflichen Repertoire der bekannten Pirmasenser Volkssänger Hein & Oss.

Unterstützt wird er dabei von der Akkordeonistin Barbara Wesely aus Zweibrücken, die in der dortigen Musikszene eine feste Größe Ist. Sie spielt u. a. in den überregional bekannten Formationen „Blueshimmel“ und „Trio Finale“, den beiden bekanntesten Formationen des Multiinstrumentalisten Michael Wack, die gern gesehene Gäste in der gesamten Südwestpfalz sind.

Eine wirkliche Koryphäe auf seinem Instrument ist Albert Koch aus Kaiserslautern. Der Mundharmonikavirtuose ist ein über die Landesgrenzen hinaus bekannter und geschätzter Ausnahmekönner seines Fachs und seit Jahren Frontmann der Bluesformation „Tin Pan Alley“. Die "Süddeutsche Zeitung" nannte ihn einmal den "Paganini der Bluesharp". Engagements bei etlichen anderen Formationen bzw. Musikern und ein stets voller Terminkalender belegen die exponierte Stellung Kochs. (kr)

 


Fotos von der Veranstaltung

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Videomitschnitte von Horst Dehmel

 

Lied nach Hannes Wader:
Kleine Stadt

aus Wikipedia: Kleine Stadt ist die vom Liedermacher Hannes Wader übertragene Version von "The Town I Loved So Well" des Songwriters Phil Coulter, das Wader auch in einer französischen Version aufnahm. Anders als bei anderen Übernahmen Waders von englischen Liedern, bei denen er eng am Originaltext bleibt, besingt er hier autobiographisch ausschließlich seine Erinnerungen an das elsässische Städtchen Weißenburg (Wissembourg) und die Aufenthalte dort mit seinen Freunden im Restaurant du Cygne (Der Schwan). Er erinnert sich an gemeinsam gesungene Lieder, Geschichten und den Wein von Cleebourg. Im Laufe der Zeit hat sich die Stadt verändert und Freunde sind verstorben. Wader endet mit der Frage, wer später noch ihre Lieder singen wird.

Blues nach Alexis Corner:
Wenn Sorgen Geld wären, wär ich ein reicher Mann ...